Talia Bender und Henriette Seyfarth gewinnen Förderpreis des Bundespräsidenten

Der Geschichtswettbewerb „Spurensuche“ ist der größte historische Forschungswettbewerb für Schüler*innen in Deutschland. Er will bei Kindern und Jugendlichen das Interesse für die eigene Geschichte wecken, Selbstständigkeit fördern und Verantwortungsbewusstsein stärken. Ausgeschrieben wird der Geschichtswettbewerb zu wechselnden Themen in einem zweijährigen Turnus.

Das Thema des letzten Wettbewerbs lautete „Bewegte Zeiten. Sport macht Gesellschaft“. Talia Bender und Henriette Seyfarth haben zum zweiten Mal an dem Wettbewerb teilgenommen. Sie haben sich mit der Geschichte des Heimatdorfes von Talia auseinandergesetzt. Hier spaltete ein Streit im Sportverein fast das ganze Dorf. „Herzogenaurach in klein“ haben die Mädchen diesen Streit mit einem Schmunzeln getauft. Aus ihren Recherchen, Nachforschungen und Interviews ist ein E-Book mit Zeitungsausschnitten, Zeitzeugenerzählungen, Karten und lustigen Anekdoten entstanden. Anschauen und anhören kann man das auch optisch ansprechende Buch hier:

https://read.bookcreator.com/yyR5JTSY2vDGH3lm2-lqHI2RZEO7cM5jsegTzvFuVIyJ4dlldetg0A/F8PUYI9pRbiQ9Wt4g_BQSw

Kurz vor den Ferien kam die höchst erfreuliche Nachricht, dass die beiden Mädchen einen Förderpreis, dotiert mit 200 Euro gewonnen haben. Der Gewinn und die Urkunden wurden den Beiden feierlich im Beisein unseres Schulleiters Herrn Gerlach, der Fachbetreuerin Bettina Farrenkopf, der Geschichtslehrerin Mechthild Dietrich und der Tutorin des Wettbewerbs Annette Obrusnik überreicht.

Herzlichen Glückwunsch, ihr zwei! Das habt ihr toll gemacht!