RIG: richtungsweisend – innovativ – gemeinschaftlich

Natürlich ist „RIG“ die Abkürzung für „Riemenschneider-Gymnasium“. Aber „RIG“ steht auch für:

richtungsweisend – innovativ – gemeinschaftlich

Richtungsweisend: Eines unser zentralen Anliegen ist es, Ihrem Kind eine oder mehrere mögliche Richtungen für seinen späteren Berufs- und Lebensweg aufzuzeigen. Dazu gehört die Berufsorientierung, die an unserer Schule eine ganz wichtige Rolle spielt. Diese beginnt verstärkt in der 9. Jahrgangsstufe mit dem verpflichtenden Berufspraktikum und setzt sich fort in der Oberstufe mit zahlreichen Veranstaltungen zur Berufsberatung, Hochschulinformationstagen und P-Seminaren. Es geht uns aber nicht ausschließlich um den Berufsweg, sondern auch um sinnvolle Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Beginnend mit den Theaterklassen und den Sport+Klassen in der 5. Jahrgangsstufe kann ihr Kind an unserer Schule immer wieder in verschiedenste Aktivitäten aus den Bereichen Theater, Musik, Kunst und Sport hineinschnuppern und das Passende für sich finden.

Innovativ: Wir sind eine Schule mit einer langen Tradition. Aber wir wissen auch, dass der stolze Blick zurück alleine nicht reicht. Deshalb setzen wir auf Fortschritt und Digitalisierung: Unsere naturwissenschaftlichen Fachräume sind mit der modernsten Technik ausgestattet, wir haben einen Computerraum und ein Planetarium und – natürlich – Computer und Beamer in jedem Klassenzimmer sowie fahrbare Wägen mit Tablets für jeden Schüler und jede Schülerin. Innovativ bedeutet für uns aber auch: Fortschrittlich unterrichten. Bei uns kommt im Unterricht nicht nur der Lehrer zu Wort: Partner- und Gruppenarbeiten, Lernzirkel, Diskussionen, Präsentationen, Filme, Projekttage, Workshops, LearningApps, digitale Umfragen, Computerspiele, Exkursionen, Austausche und Studienfahrten sind für uns selbstverständliche Bestandteile erfolgreichen Lernens.

Gemeinschaftlich: Alleine geht es nicht, gemeinsam sind wir stark.  Schülerinnen und Schüler am RIG können sich in den verschiedensten Gruppen und Gremien einbringen, ihre Stärken im Sinne der Schule ausspielen und Entscheidungen an der Schule mitgestalten: Von den Schulbands und Chören in der Musik, den Theaterklassen und -gruppen, den Schulmannschaften im Sport über die Schülerzeitung, Technikergruppe, Schulsanitäter bis hin zur SMV („Schüler mit Verantwortung“) und zum Schulforum. Wir legen größten Wert darauf, demokratische Werte nicht nur zur unterrichten, sondern zu leben: Deshalb haben wir auch ein schuleigenes Konzept zur politischen Bildung erarbeitet.

Wir stehen somit für ganzheitliche Bildung!

Schulaufgaben, Referate und Abiturprüfungen sind sehr wichtig und werden von uns entsprechend ernst genommen. Aber wir wissen auch: Nicht alle Schülerinnen und Schüler sind „Spitzenperformer“ in Mathematik, Latein, Englisch oder Deutsch. Das müssen sie an unserer Schule auch nicht sein und werden dennoch in ihrer Individualität und ihren Interessen wertgeschätzt. Genauso wichtig für eine erfolgreiche und schöne Schulzeit sind Musik, Kunst, Theater, Sport und – nicht zuletzt – Spaß, Spiel und Gemeinschaft. Unsere Schule hat nicht nur namhafte Ärzte und Architektinnen, Diplomaten und Designerinnen, Musiker und Mathematikerinnen sowie Priester und Politikerinnen hervorgebracht, sondern auch zum Beispiel Spitzensportler und -sportlerinnen. Unser – im doppelten Sinne –  jüngstes Beispiel: Julius Böhmer, der an unserer Schule den Wahlunterricht Basketball besucht hat und aktuell bei den Würzburg Baskets äußerst erfolgreich in der Basketball-Bundesliga spielt.