Clara Hoppach holt 3. Preis im Bundesfinale von „Jugend forscht“ und Sonderauszeichnung für das „Solarrad 3.0“

Großer Jubel am RIG: Unsere Schülerin Clara Hoppach hat beim Bundesfinale des Wettbewerbs Jugend forscht 2025 mit ihrem Projekt „Solarrad 3.0“ gleich doppelt überzeugt. Sie erreichte in der Sparte Arbeitswelt den 3. Platz und erhielt zusätzlich den Sonderpreis „Energiewende und Klimaschutz“ – eine herausragende Leistung auf Bundesebene!

Vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 präsentierten 167 Landessiegerinnen und -sieger aus ganz Deutschland ihre Forschungsarbeiten an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Insgesamt hatten sich über 10.000 Kinder und Jugendliche mit mehr als 5.600 Projekten unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten!“ an dem Wettbewerb beteiligt.

Bei der feierlichen Preisverleihung vor über 1.000 Gästen in den Hallen von Lufthansa Technik war auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier anwesend. In seiner Rede betonte er die Bedeutung von Neugier und dem Mut, neue Wege zu denken: „Sie alle wollen nicht nur auf bekannte Fragen Antworten finden, sondern auch eigene Fragen stellen – und Lösungen dafür finden.“

Claras Engagement ist ein starkes Beispiel dafür, wie junge Menschen mit Kreativität, wissenschaftlichem Interesse und Ausdauer Zukunftsthemen gestalten können. Ihre Auszeichnungen beim Bundeswettbewerb machen nicht nur sie selbst, sondern auch unsere Schulfamilie stolz.

Wir am RIG möchten diesen Erfolg zum Anlass nehmen, unsere Schülerinnen und Schüler weiterhin zu ermutigen, eigenen Fragen nachzugehen, kreative Ideen zu entwickeln und sich im Rahmen von Jugend forscht auszuprobieren. Wie es Frau Dr. Jessica Bönsch, Vorständin der Stiftung Jugend forscht e.V., formuliert: Jeder Schüler sollte die Chance bekommen, eigene Forschungsfragen zu entdecken und mit Spaß und Freude am Experimentieren und Forschen Antworten zu finden.

Liebe Schülerinnen und Schüler, macht euch auf die Suche nach eurer eigenen Forschungsfrage – wir begleiten euch gerne auf diesem spannenden Weg!

Michael Gärtig, Kerstin Engel